Kunst in Europa 1945–1968
Informationen
Eintritt/Gebühr | Museumseintritt |
Anmeldung | nicht erforderlich |
Veranstalter
Kunst in Europa thematisiert die verbindenden kulturellen Kräfte auf dem Eurasischen Kontinent und nimmt damit einen zentralen Kulturraum in den Blick, der im 20. Jahrhundert durch Kriege und Krisen mehrfach erschüttert und zerrissen wurde. Die Ausstellung beleuchtet anhand von Kunstwerken und einer dokumentarischen Zeitleiste den zivilisatorischen Bruch im Zweiten Weltkrieg und den darauf reagierenden zukunftsgerichteten Ansatz der Künstler der Nachkriegsgeneration.
In gemeinsamer Anstrengung dreier international renommierter Museen vereint die Ausstellung ca. 500 Leihgaben von über 200 KünstlerInnen zu einem Panorama der gesamteuropäischen Kunstentwicklung auf beiden Seiten des historischen Eisernen Vorhangs. Im ZKM, das sich in einer seiner Programmlinien auf die experimentellen künstlerischen Entwicklungen der 1950er- und 1960er-Jahre fokussiert, erfährt die Ausstellung eine eigenständige Schwerpunktsetzung und Erweiterung. Neue, auf Innovation und Kreativität, Freiheit des Individuums, Wagnis und Widerstand, Forschung und Experiment setzende Narrative für Europa werden sichtbar.
Zur Eröffnung sprechen:
- Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg
- Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe
- Paul Dujardin, Generaldirektor und künstlerischer Leiter des Palais des Beaux-Arts, Brüssel (BOZAR)
- Dr. Eckhart Gillen, Kurator der Ausstellung, Berlin
- Peter Weibel, Kurator der Ausstellung und Vorstand des ZKM | Karlsruhe
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