11. Oktober 2022 / 19:30 – 22:00 Uhr

Was kann Künstliche Intelligenz?

Informationen

Ort Triangel Open Space am Kronenplatz
Kaiserstraße 93
76133 Karlsruhe
Eintritt/Gebühr kostenfrei
Anmeldung nicht erforderlich
Netzwerken, Seminar
Website www.effekte-karlsruhe.de

Veranstalter

Wissenschaftsbüro Stadt Karlsruhe

KI – diese beiden Buchstaben stehen für Künstliche Intelligenz. Sie erobert die Industrie und sämtliche Lebensbereiche. Zunehmende Bedeutung bekommt KI auch im Gesundheitswesen: Sie kann helfen Ärzte, Pflegepersonal und Patienten zu entlasten. Lukas Kohout vom FZI Forschungszentrum Informatik zeigt, wie das funktioniert. Über neue Arbeitswelten, die derzeit weltweit gestörten Lieferketten und mit welchen intelligenten Strategien Unternehmen ihre eigenen Lieferketten widerstandsfähiger machen können, spricht Prof. Dr. Steffen Kinkel von der Hochschule Karlsruhe in einem interaktiven Vortrag. KI kann auch mit Menschen interagieren – über Chatbots beispielsweise, die durch KI eine Persönlichkeit erhalten. Davon profitiert unter anderem die Psychologie, erklärt Alexander Dregger vom FZI in seinem Beitrag innerhalb der EFFEKTE-Reihe. Tauchen Sie ein in die KI-Welt!

Wissenschaftsdienstage an einem Dienstag im Monat

Fragen aufwerfen, vor allem aber die Antworten geben – das liefert die EFFEKTE-Reihe von Juli 2022 bis zum EFFEKTE Wissenschaftsfestival im Sommer 2023 mit Vorträgen und Diskussionen zu spannenden Wissenschaftsthemen. Immer am „Wissenschaftsdienstag“ präsentieren sich Karlsruher Hochschul- und Forschungseinrichtungen und zeigen, dass sie mit ihrer Forschung am absoluten Puls der Zeit sind. Es geht um Materie und Antimaterie, um neue Beteiligungsformen, um Zukunftsfähigkeit oder Quantentechnologie, um Nachhaltigkeit und um das Verhältnis von Mensch und Maschine.

Jeder Abend besteht aus zwei oder drei Kurzvorträgen und immer gibt es die Möglichkeit für das Publikum Fragen zu stellen. „Nachgefragt!“ – so heißt nämlich auch das Motto des Wissenschaftsjahres, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiiert wird. Und so bei EFFEKTE Bürger*innen sowie Wissenschaftler*innen in einen offenen Dialog auf Augenhöhe treten. Im Zentrum stehen die Bürger*innen mit ihren Fragen.