TRK-Innovationspreis NEO2021

NEO2021, Bild: TechnologieRegion Karlsruhe

Informationen

Bewerbungsfrist 21.05.2021
Preisgeld 20.000 Euro
Website technologieregion-karlsruhe.de

Kontakt

TechnologieRegion Karlsruhe

Iris Scheuermann
Tel. +49 721 40244-714
E-Mail: neo@technologieregion-karlsruhe.de

Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe zeichnet jedes Jahr herausragende Ideen zu einem aktuellen Zukunftsthema mit einem Preisgeld von 20.000 Euro aus und macht Innovationen für ein breites Publikum sichtbar. Der NEO2021 ist mehr als nur ein Preis – er garantiert eine interessante Plattform und viel Aufmerksamkeit von Entscheidern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen.

Gesucht werden Lösungen, bei denen sich Unternehmen erfolgreich an neue Herausforderungen angepasst haben. Unabhängig davon, ob sie ihren Marktauftritt grundlegend verändert haben, überraschend neue Geschäftsmodelle entwickelt haben, ihre Geschäftsprozesse oder Angebotsleistungen erfolgreich digitalisiert, innovative Produktionstechnologien oder Materialien eingeführt haben! Auch erfolgreiche Kooperationen mit Unternehmen, Start-ups oder weiteren Institutionen zum Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten oder Innovationen auf allen Wertschöpfungsstufen können preiswürdig sein.

Wettbewerbsgrundlage

Originalität der Leitidee

Gesucht werden Transformationen von und in Unternehmen, denen eine innovative und überzeugende Leitidee zugrunde liegt. Sie sollen einer breiten Öffentlichkeit vermittelbar sein.

Transformationsgrad

Die Technologieregion Karlsruhe freut sich über Einreichungen von Transformationen, die einen hohen Grad der Weiterentwicklung aufweisen oder deutliche Effizienzsteigerungen erzielen. Sie suchen Beispiele für gelungene Disruption des bestehenden Geschäftsmodells. Auch eine gute Skalier- und Übertragbarkeit der Transformation auf andere Bereiche, Unternehmen oder Branchen kann preiswürdig sein.

Gesellschaftliche Relevanz

Die NEO2021-Jury sucht nach Innovationen, die einen Beitrag zu der Lösung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen und einen sozialen Impact aufweisen, beispielsweise durch positive Effekte auf Nachhaltigkeit, Beschäftigung, Gesundheit oder Standortsicherung.

Das Vergabeverfahren

Die Ausschreibung erfolgt in zwei Stufen: Bis zum 21. Mai 2021 können sich die Teilnehmenden mit einer Kurzbeschreibung ihrer Innovation in deutscher oder englischer Sprache bewerben. Die Fachjury trifft eine Vorauswahl und von maximal zehn Kandidaten werden weiterführende Ausarbeitungen angefordert. Von diesen Einreichungen nominiert die Jury bis zu fünf Arbeiten für die Preisverleihung im Herbst.

Teilnahmebedingungen

Alle Unternehmen, Institutionen, öffentliche Verwaltungen und Wissenschaftseinrichtungen aus Deutschland und dem französischen Elsass sind zur Teilnahme berechtigt.

Mehr Informationen und das Bewerbungsformular findet Ihr hier >>